Adressbuch Kontakt Importer

Dokumentation für Modulversion 4.1.0 ab STARFACE 9.0.0.0

Produktbeschreibung

Mit dem STARFACE Modul „Adressbuch Kontakt Importer“ können Geschäftskontakte in konfigurierbaren Intervallen automatisiert aus verschiedenen Quellen, zum Beispiel aus einer Datenbank, Office 365, von einem Exchange-Server, aus SAP Business One, Google Contacts, LDAP, eine CSV-Datei oder CardDAV-Kontakte importiert werden. So können bereits existierenden Unternehmensdaten, zum Beispiel aus einer CRM-Software, ganz simpel in das Adressbuch der STARFACE importiert werden und müssen auch nur an einer Stelle gepflegt werden. Kontakte lassen sich einfach aus der STARFACE anrufen und haben eine entsprechende Namensauflösung in der Rufliste sowie in der Liste der eingehenden Anrufe.

Unter Modulvarianten ist die Funktionsweise der einzelnen Modulkomponenten genauer Beschrieben.

Technische Voraussetzungen

  • ab STARFACE 9.0.0.0

  • Für dieses Modul stehen legacy Versionen ab STARFACE 8.0.0.5 zur Verfügung.

  • Je nach Importvariante wechselnde Vorraussetzungen, diese bitte den Unterseiten entnehmen.

Vorbereitung der IT-Umgebung:

  • Eventuelle Einstellungen in den Partnersystemen werden auf den entsprechenden Unterseiten beschrieben.

STARFACE-Konfiguration

  • Es muss vorab keine Konfiguration in der STARFACE vorgenommen werden.

Modulkonfiguration

Allgemein

allgemein
  • Name:

    • Wähle hier den Namen der Modulinstanz. Dieser Name sollte möglichst beschreibend vergeben werden, ein guter Ausgangspunkt ist der Name des Moduls. Sollen mehrere Instanzen des selben Moduls aktiv sein, muss für jede Instanz ein einmaliger Name vergeben werden.

  • Beschreibung:

    • Dieses Feld bietet Raum für eine detailliertere Dokumentation der Instanz. Hier kann beispielsweise dokumentiert werden, auf welche Nutzer/Gruppen das Modul zugreift.

  • Logdatei:

    • Jedes Modul informiert in den Leveln "ERROR, WARN, INFO, DEBUG, TRACE" in den jeweils verschiedenen Abstufungen über Prozesse, die im Modulbetrieb ablaufen. Falls ein Fehler auftritt hat man hier die Möglichkeit, die Logdatei zu speichern. Standardeinstellung ist das Level "INFO".

Das Log aktualisiert sich nicht automatisch, sondern nur, wenn die entsprechende Schaltfläche betätigt wird.

Konfiguration

konfiguration

Import Intervall

Definiere hier das Zeitintervall, in dem die Kontakte in das STARFACE System importiert werden.

Adressbuch

Sofern mehr als ein öffentliches Adressbuch vorhanden ist, kann hier das Adressbuch ausgewählt werden, in das die Kontakte importiert werden sollen. Andernfalls kann die Einstellung auf "0" belassen werden. Es können mehrere Modulinstanzen mit unterschiedlichen Adressbüchern (ggf. mit unterschiedlichen Optionen) als Ziele definiert werden.

Prioritäten

Wenn mehrere Importquellen verwendet werden sollen, kann hier angegeben werden, welche Quelle beim Import derselben Rufnummer bevorzugt werden soll. Dem nachpriorisierten Kontakt wird diese Rufnummer beim Import entzogen. Dieser wird aber weiterhin importiert, wenn er noch eine andere Rufnummer besitzt. Je höher der Eintrag in der Liste, desto höher die Priorität. Gültige Angaben sind EXCHANGE, GROUPWISE, GOOGLE, LDAP, SAP, SQL, CSV, CARD_DAV, MS_GRAPH_API und XML-RPC.

E-Mail-Versand bei Importfehler

Wenn ein Import aufgrund eines Fehlers nicht ausgeführt werden konnte, kann eine E-Mail an die unten angegebene Liste von Empfängern gesendet werden.Der Inhalt der E-Mail unterscheidet sich je nach Fehlerart: entweder ein Importfehler einer Importquelle oder ein Synchronisationsfehler mit dem Adressbuch.Die Anzahl der Importfehler wird ebenfalls im E-Mail-Inhalt angezeigt, wenn die Anzahl größer als 0 ist.

  • Definiere im Feld Anzahl an Importfehlern vor E-Mail-Versand die Fehlerzahl, die erreicht werden muss, bevor eine Info verschickt wird.

  • Lege im Feld Betreff den Inhalt des E-Mail Betreffs fest.

  • Trage die E-Mailadressen, an die die Benachrichtigung versendet werden soll in diese E-Mail-Liste ein.

SSH-tunnel

ssh tunnel

Um ungesicherte Datenquellen über das Internet abzufragen kann ein SSH-Tunnel verwendet werden. Dazu muss ein SSH-Server bereitgestellt sein, der eine Verbindung zu der Datenquelle herstellen kann. Die Verbindung zu dem SSH-Server ist gesichert, die weitere Verbindung zu der Datenquelle ist ab dem SSH-Server ungesichert.

Fingerprint: Der Fingerprint wird benötigt, um Man-in-the-Middle-Angriffe zu verhindern. Der Fingerprint wird nach dem ersten Start des Modul im Modullog angezeigt und muss anschließend im Feld Fingerprint eingetragen werden.

Der SSH-Tunnel wird für die Datenquellen SQL und SAP Business One unterstützt.

Der Adressbuch Kontakt Importer ist somit auch für diese Datenquellen Cloud-Ready.

Bekannte Probleme

  • Bei diesem Modul liegen keine bekannten Probleme vor.

  • Problem entdeckt? Schicke eine E-Mail an support@o-byte.com, um Fehler zu melden!

Versionshinweis

  • 4.1.0

    • Portiert auf STARFACE 9.0.0.6

Download

Bitte achte beim Download auf die Kompatibilität zur STARFACE Version!

Mit Klick auf den Downloadlink einer Modulversion öffnen sich ein Fenster mit Installationshinweisen und ein Pop-up-Fenster.

Modul testen:

  • Wir stellen unser Modul 14 Tage kostenfrei zum Testen zur Verfügung.

  • Nach dem Kauf oder Update: Mit E-Mail-Adresse verifizieren. Für die Inbetriebnahme/das Update ist kein Lizenzschlüssel nötig.

  • Wir stellen das Modul als .sfm Datei zur Verfügung.