oQueue

Gebe hier an, wie viele Teilnehmer (Anrufer) maximal in der Warteschleife warten sollen. Mit dem Wert 0 kann die Länge auf unendlich gesetzt werden. Wird die maximale Länge überschritten, so wird die Schlussansage abgespielt (siehe Wartemusik und Ansagen) oder es greift die Umleitung bei „Besetzt“ der Gruppe.

Gebe hier an, wie lange die Teilnehmer (Anrufer) maximal in Ihrer Warteschleife warten sollen. Mit dem Wert 0 kann die Verweildauer auf unendlich gesetzt werden. Wird die maximale Verweildauer überschritten, so wird die Schlussansage abgespielt (siehe Wartemusik und Ansagen) oder es greift die Umleitung bei Zeitüberschreitung der Gruppe.

Die Klingeldauer ist die Zeit, nach der ein Anrufversuch zur Gruppe abgebrochen wird und ein neuer Versuch gestartet wird. Wenn ein Agent ein Gespräch gerade beendet hat, während bereits ein neuer Anrufer klingelt, so wird sein Telefon erst nach der nächsten Klingelpause wieder mit klingeln. Priorisierte Anrufer werden in der Klingelpause an die erste Stelle gesetzt. Die Klingeldauer kann variabel zwischen 10 Sekunden und 120 Sekunden eingestellt werden. Die Zeit kann hier definiert werden.

Aktiviere diese Option, um die Anrufer in der Warteschlange zu halten, auch wenn kein Agent in der Gruppe angemeldet ist. Ist diese Option deaktiviert und kein Agent in der Gruppe angemeldet, so greift die Umleitung bei Zeitüberschreitung der Gruppe.

Stelle hier eine Zeit in Sekunden ein, in der ein Agent nach einem Telefonat keine neuen Anrufe zugestellt bekommen soll, zum Beispiel zur Dokumentation des letzten Telefonats.

Definiere hier die IP-Adresse oder den DNS-Namen des SSH-Servers.

Gebe hier den Port an, über den die Kommunikation zum SSH-Server laufen soll (Standardwert: 22).

Definiere hier den Benutzer mit entsprechenden Lese- und Schreibrechten auf das gewählte Zielverzeichnis.

Wähle hier das Zielverzeichnis aus, in dem das Modul arbeiten soll.

Gebe hier den Fingerprint ein, der beim ersten Modulstart im Log hinterlegt wurde.

Aktiviere diese Checkbox, wenn eine Willkommensansage abgespielt werden soll.

Mit dieser Option kann konfiguriert werden, dass die Willkommensansage nicht abgespielt wird, wenn in der Gruppe eine „Umleitung immer“ konfiguriert ist.

Lade hier eine Willkommensansage im .wav Format hoch.

Aktiviere diese Checkbox, wenn eine KI-generierte Willkommensansage verwendet werden soll.

Gebe hier den Text ein, anhand dessen die Ansage generiert werden soll.

Diese Ansage wird abgespielt, wenn die maximale Länge oder die maximale Verweildauer der Warteschlange überschritten wird.

Lade hier eine Schlussansage im .wav Format hoch.

Aktiviere diese Checkbox, wenn eine KI-generierte Schlussansage verwendet werden soll.

Gebe hier den Text ein, anhand dessen die Ansage generiert werden soll.

Die Zwischenansagen müssen als Wartemusik in der Anlage hochgeladen sein. Über das “+” können die entsprechenden Namen der Zwischenansagen angeben werden. Bei mehreren Zwischenansagen, werden die Ansagen in der Reihenfolge abgespielt, in der sie hier angelegt sind. Über die Option “Zufällige Ansage abspielen” entfällt die angelegte Reihenfolge.

Geben Sie mit dem Intervall in Sekunden an, wann die Zwischenansage abgespielt und wiederholt werden soll. Der Wert für das Intervall muss mindestens 10 Sekunden sein.

Aktiviere diese Checkbox, wenn eine KI-generierte Zwischenansage verwendet werden soll.

Gebe hier den Text ein, anhand dessen die Ansage generiert werden soll.

Ist die Option aktiviert, werden alle Anrufe an die gewählte Gruppe unter dem Punkt „Einstellungen“ als Erstes der IVR zugestellt. Die Anrufer können anderen internen und externen Zielen, einer Mailbox oder der Warteschlange zugestellt werden.

Mit dieser Option kann die IVR übersprungen werden, wenn in der Gruppe eine „Umleitung immer“ konfiguriert ist.

Diese Ansage wird in der IVR abgespielt und gibt meistens einen Willkommensgruß sowie die verfügbaren Optionen („Drücken Sie die 1, wenn…“) wieder. Diese können als WAV-Datei hochgeladen und aktiviert werden.

Mit diesem Parameter kann konfiguriert werden, aus wie vielen Ziffern die Eingabe des Anrufers bestehen soll. Hat die IVR nicht mehr als neun Optionen, so sollte den Standardwert von einer Ziffer beibehalten werden.

Gebe mit der maximalen Wartezeit in Sekunden an, wie lange auf eine Eingabe durch den Anrufer gewartet werden soll. Verstreicht die Zeit ohne Eingabe, so wird der Anrufer zur Ausweichrufnummer weitergeleitet.

Bei einer Fehleingabe (Eingabe einer nicht verfügbaren Option) oder beim Verstreichen der maximalen Wartezeit ohne Eingabe wird der Anrufer zur Ausweichrufnummer weitergeleitet. Diese kann hier angeben werden. Soll der Anrufer in diesem Fall der Warteschlange der Gruppe hinzugefügt werden, so lassen Sie dieses Feld leer.

Gebe tabellarisch die möglichen Eingaben und das dazugehörige Ziel an. Ziele können interne Rufnummern, externe Rufnummern und Voicemailboxen sein. Wenn es sich bei dem Weiterleitungsziel um eine Voicemailbox handelt, muss diese im Format *9[Mailboxnummer] angegeben werden. Um an die Warteschlange weiterzuleiten, lasse das Ziel leer.

Ist die Option aktiviert, werden alle Anrufe nach Ablauf der max. Verweildauer an diese IVR geleitet. Der Anrufer kann so zum Beispiel entscheiden, ob er weiter warten oder zu einer Mailbox verbunden werden möchte.

Diese Ansage wird in der IVR abgespielt und gibt meistens einen Willkommensgruß sowie die verfügbaren Optionen („Drücken Sie die 1, wenn…“) wieder. Diese kann als .wav Datei hochgeladen und aktiviert werden.